Die Folgen der geplatzten Internetblase waren herausfordernd, aber Parantion setzte seinen Weg fort, getrieben von der Überzeugung, dass Daten Einblicke in Verhalten und persönliche Entwicklung geben können. Ab 2005 wuchs das Unternehmen, neue Teammitglieder kamen hinzu. 2006 stießen Bas Aalpoel und Robert Smeenk dazu und legten mit Roel den Grundstein für die Scorion-Portfolio-Plattform. Viele Begriffe waren damals noch unbekannt, aber trotzdem entwickelte sich Scorion ab 2006 zu einer führenden Plattform für Bildungseinrichtungen und Unternehmen. Parantion ist heute ein bedeutender Akteur für digitale Portfolios im medizinischen Bildungsbereich in den Niederlanden. Scorion wird in zahlreichen medizinischen und gesundheitlichen Studiengängen eingesetzt. Auch in nicht-medizinischen Studiengängen mit praxisorientierter Ausrichtung, wie Grundschullehramt, Technik und Informatik, hat Scorion seinen Wert bewiesen.